Archiv für den Monat Juni 2015

Amarena-Kirsch-Konfitüre

Man glaubt gar nicht, was einen so daran hindert, einen neuen Artikel zu schreiben…. diese Woche waren es die psychischen Gefährdungen in der Gefährdungsbeurteilung…. also Stress pur, sozusagen!

Dabei hab ich schon am Sonntag so schöne Kirschen pflücken dürfen… und die gleich zu Marmelade verarbeitet. Also genauer zu Amarena-Kirsch-Konfitüre nach einem Rezept der Wasgau AG. Marmelade machen ist wirklich einfach, so lange man sehr sauber arbeitet.

Dazu braucht man: 400 gr. entsteinte Kirschen, 100 ml Amaretto, 250 gr. Gelierzucker 2:1, 2 Tl Vanillezucker, ein paar Tropfen Vanillearoma. Ein Schuß Kirschwasser kann nicht schaden, grade für die Deckel der Gläser, ist aber optional. Ein paar Einmachgläser sind auch nötig. Ich habe aus dem doppelten Rezept 7 ca. 200 ml Gläser rausbekommen. Nehmt zum Einkochen einen großen Topf, also einen, wo die Kirschen noch mindestens die Hälfte Platz nach oben haben. Marmelade muß sprudelnd kochen, mit allen Folgen! Habt ihr die Steine erst mal aus den Kirschen, geht der Rest recht schnell. Man sollte bloß die Würmer aus den Kirschen noch loswerden. Das geht ziemlich einfach, man tränkt ein Küchentuch mit Essig und legt es über die Schüssel mit Kirschen. Eine Stunde später kann man die Würmer mit dem Tuch abheben. Ein paar Würmer werden natürlich durchrutschen, die werden wir dann beim Abkochen los… Stellt Euch einfach den Rest abgemessen/abgewogen bereit.
Marmelade Zutaten
Die Kirschen sind also entsteint und wandern in den Topf. Der Amaretto kommt dazu, der Vanillezucker, das Vanillearoma und ein guter Schluck Kirschwasser. Jetzt die Kirschen aufkochen lassen und leise vor sich hin köcheln lassen, bis sie etwas weicher sind. Das sind so 10 – 15 Minuten. In dieser Zeit könnt Ihr die restlichen übrigen Würmer loswerden: die werden nämlich anfangen, oben zu schwimmen, wenn die Sache heiß wird. Da könnt Ihr sie ablöffeln. Aber mal ehrlich: glaubt Ihr, industrielle Marmelade ist komplett wurmfrei?
Marmelade kochen
Während die Kirschen weich werden, bereitet Ihr die Gläser und Deckel vor. Die einfache Variante ist, sie in einem extra Topf einfach mit Wasser auszukochen. Es geht aber auch, wenn Ihr einfach heißes Wasser aus dem Wasserkocher rein- u. drüberschüttet. Sind die Gläser aufgekocht, fischt Ihr sie mit irgendwas aus dem Wasser und stellt sie auf ein sauberes Küchentuch zum abtropfen. Bitte nicht abtrocknen (schon gar nicht innen)! Die Deckel auch.
Marmeladengläser
Jetzt sollten Eure Kirschen weich sein. Wollt Ihr keine Stückchen in der Konfitüre müßt Ihr sie jetzt passieren. Mit dem Pürierstab durch – das macht ein paar kleine Stückchen. Ich will lieber schöne Kirschstückchen drin haben, also habe ich sie grob mit einem Kartoffelstampfer bearbeitet. Jetzt ist es schon fast Marmelade. Was noch fehlt, ist der Gelierzucker. Den gebt Ihr jetzt in die heißen Kirschen und laßt das Ganze aufkochen. Die Kochzeit beginnt, wenn die Kirschen sprudelnd kochen. Dann ca. 5 Minuten wirklich sprudelnd kochen lassen. Entweder Ihr vertraut dem Hersteller und fangt jetzt an mit abfüllen… oder Ihr macht noch eine kurze Gelierprobe: einen Löffel Marmelade auf einen Unterteller klecksen und schauen, ob er anfängt fest zu werden. Wenn er nicht geliert, einfach noch mal etwas weiterkochen.

Gebt vor dem Abfüllen in jeden Deckel ein paar Tropfen Kirschwasser (oder anderen Schnaps). Ist vielleicht nicht unbedingt nötig, aber man weiß ja nie… die Marmelade wird noch kochend heiß in die Gläser abgefüllt, am Besten mit einem Einkochtrichter. Es sollte halt nichts am Rand kleben. Füllt so viel Marmelade ins Glas, daß nur noch maximal ein Zentimeter Platz bis zum Deckel ist. Dann sofort den Deckel drauf und gut zudrehen.
Amaretto-Kirsch-Marmelade
Jetzt nur noch kalt werden lassen. Dabei sollten die Deckel zugehen, d.h. sie sollten sich leicht nach innen wölben. Ist ein Deckel noch nach außen gewölbt, dann hält sich das auch eine Weile, aber dieses Glas solltet Ihr zuerst anbrechen und aufbrauchen. Wenn Ihr sauber gearbeitet habt, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, daß sich kein Schimmel bildet und Ihr die Marmelade bis zum nächsten Jahr lagern könnt. (Außer, Ihr futtert sie schon vorher auf… *mnjam*)

Wirsing, Sususi

P.S.: Hier das original Rezept:
Geben Sie alle Zutaten in einen hohen Topf, kochen Sie sie auf und lassen Sie sie etwa 15 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln. Pürieren Sie sie anschließend. Wenn die Konfitüre fest ist, geben Sie sie in kalt ausgespülte Gläser und schrauben Sie die Gläser sofort zu.Wenn Sie die Konfitüre nicht zu fest mögen, können Sie auch noch etwas mehr Amaretto hinzufügen.

Ich verstehe nicht ganz, wie ich die bereits feste Konfitüre in die Gläser kriege… und wie sich das halten soll…

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Meine Kochbücher… Nr. 159

Tja, wenn das Wetter diese Woche mitgespielt hätte, dann hättet Ihr jetzt das Rezept für Amarena-Kirsch-Marmelade… die gibt es halt jetzt erst nächste Woche.
In der Zwischenzeit gibt es ein „kleines“ Kochbuch *hüstel*: „Das kleine dicke Kochbuch“ aus dem Naumann und Göbel Verlag. Klein ist es, etwas größer als DIN A 5. Und dick ist es auch: 832 Seiten, um genauer zu sein.
Das kleine dicke Kochbuch
Dies ist ein Kochbuch, welches sich keinem speziellen Thema widmet sondern einfach halt mal alles aufzählt, was den Herausgebern an Rezepten so über den Weg gelaufen ist. Das können die Jakobsmuschelspießchen sein, der Papayasalat à la Mandalay, Papardelle mit Hasenragout oder Entenleberparfait mit Traubenkompott… fällt Euch was auf? Genau, die Rezepte klingen preislich etwas gehobener. Eine auffallend hohe Anzahl an Rezepten bei der Seitenanzahl ist es auch.

Auch wenn es von außen nicht so aussieht, findet man hier wirklich auch Rezepte, mit denen man Eindruck machen kann, die man zu festlichen oder besonderen Gelegenheiten servieren kann, oder wenn man sich etwas Besonderes gönnen möchte. Natürlich sind auch „normalere“ Rezepte drin, Blätterteigschnecken mit Nougat oder Bubespitzle mit Rahmsauce.

Eigentlich ist das ein Werk, wo sicher jeder was mit anfangen kann und wo auch jeder Rezepte findet, die ihm zusagen. Gerade weil es kein Themenkochbuch ist. Von traditionell bis exotisch ist eigentlich alles vertreten.

Bisher hatte ich hier weder etwas auszusetzen, noch irgendwelche seltsamen Kombinationen, die geschmacklich eher fragwürdig waren (gut, den Dattel-Zwiebel-Salat habe ich nicht ausprobiert, aber ich mag halt Datteln nicht so gerne…). Anfängertauglich ist auch vieles… wer nicht 50 einzelne Kochbücher kaufen möchte, für den sind solche Sammelbände immer eine super Idee und dieser hier taugt auch tatsächlich was.

Wirsing, Sususi

Teesirup

Seit ein paar Jahren trinken alle nur noch Hugo. Sobald die ersten Sonnenstrahlen ein weniger winterliches Wetter versprechen, kriechen die Sektgläser aus ihren Löchern und nach der Prosecco-Epidemie ein paar Jahre zuvor kommt heute nur noch Hugo ins Glas. Laaangweilig! Die Zeitschrift „kochen & genießen“ fand das wohl auch und hat schon im März 2013 ein einfaches Rezept veröffentlicht, welches statt Holunderblütensirup Jasminteesirup verwendet. Und hat das Sirup-Rezept praktischerweise auch gleich mit veröffentlicht.

Jetzt ist so ein aromatisierter Sirup wirklich nicht schwer: er funktioniert immer nach dem gleichen Prinzip: irgendwas für das Aroma, Wasser und viel Zucker. Fertig. Ihr benötigt für den Jasminteesirup: 3/4 Liter Wasser, 250 gr. Zucker und 4 Jasminteebeutel oder 8-10 Tl Grünen Tee Jasmin. Und eine leere 0,5 Liter Flasche zum Abfüllen.
Sirup Zutaten
Das Wasser heiß machen (geht schneller im Wasserkocher) und den Tee 6-8 Minuten im heißen Wasser ziehen lassen.
Sirup ziehen lassen
Den/die Teebeutel herausnehmen und gut ausdrücken. 250 gr. Zucker dazuschütten und köcheln lassen, bis die Menge von 3/4 Litern auf ungefähr 1/2 Liter reduziert ist. Das ist Pi mal Daumen.
Sirup kochen
Dann füllt Ihr den Sirup einfach in eine passende Flasche (wer merkt, daß noch nicht alles reingeht – einfach noch mal zurück in den Topf und weiter köcheln lassen…).
Jasminteesirup
Das Ganze hält sich im Kühlschrank mindestens einen Monat. Das Problem hier ist, daß Ihr im Tee immer Schwebestoffe haben werdet, die Ihr nicht rausbekommt, weil der Teefilter nicht fein genug ist. Deshalb ist hier die Haltbarkeit etwas geringer als bei anderen Sirups.

Das funktioniert natürlich auch z. B. mit Schwarztee, Yogitee und Matcha (toll für Milch!) oder mit Kräutern wie Minze, Melisse, Rosmarin, Thymian (toll für den Erkältungstee) oder mit Löwenzahn, Fichtennadeln…. Und wenn Ihr das mit Zimt oder Vanillestange oder gerösteten Haselnüssen macht – toll für den Kaffee/Latte!
Sirup
Laßt Ihr das Ganze noch weiter einkochen, dann kriegt Ihr so eine Art „Honig“ raus, auch toll für den Tee oder als Brotaufstrich!

So, jetzt aber dazu, was Ihr mit dem Sirup macht: einfach 2-3 EL Sirup in ein Sektglas geben, mit trockenem, kaltem Sekt auffüllen, Melisseblättchen dazu – fertig!
Teesirup-Cocktail
Oder, für die alkoholfreie Variante: 4 EL Sirup mit 3 Eiswürfeln in ein Glas geben und mit 200 ml Tonicwater auffüllen. 3-4 Melisseblättchen nicht vergessen.

Prost,
Sususi

Meine Kochbücher… Nr. 158

Kennt Ihr das? Ihr wundert Euch über den komischen Geruch aus der Küche, kriegt auf Nachfrage, was ER denn macht die gefährliche Antwort: „Nichts“ (das ist bei Männern genau so gefährlich wie bei Kindern!) und stellt bei Inaugenscheinnahme fest, daß jemand versucht hat, drei Tassen Reis in einem 250 ml Topf zu kochen…. So oder so ähnlich dachte sich das wohl der Autor des folgenden Werkes: „Heute koche ich! Das Kochbuch für Männer“.
Heute koche ich! Das Kochbuch für Männer
Laut Einleitung sollte hier der Hauptaugenmerk darauf liegen, daß Mann und Sohn schnöde von Mama im Stich gelassen wurden (die derweil Urlaub bei Oma macht….) und nun selber fürs Abendessen sorgen müssen. An sich ja keine schlechte Idee, für solche Fälle ein hilfreiches Werk zu schreiben, daß den Daheimgebliebenen zur Seite steht.

Leider muß man hier jedoch sagen: Ziel verfehlt. Abgesehen davon, daß sich in solch einem Fall kaum ein Mann, der bisher noch keine Ahnung vom Kochen hat, hinstellt und sagt: „Sohn, heute gibt es lecker Apfleküchle im Emmentaler-Mantel auf Rotweinschaum.“ Oder „Klare Gemüsebrühe mit Eierstich“. Oder „Zucchinipuffer mit Haferflocken“. Wenn man wenigstens Fleischküchle statt Zucchinipuffer genommen hätte… Also, die Rezeptauswahl überzeugt gar nicht.

Desweiteren sind von den 100 Seiten, wenn man die nützlichen Tipps abzieht, (die nicht wirklich nützlich sind und zum Teil auch nicht richtig…) noch rund 36 Rezepte übrig – von denen viele Fehler enthalten: bei der Spargelsuppe steht das Ei zum legieren in der Zutatenliste, taucht im Rezept aber nicht mehr auf. Die Mangomousse wird, wenn man der Anleitung so folgt wohl nur klumpige Pampe, denn Gelatine löst sich nicht in kaltem Wasser. Man weicht sie in kaltem Wasser ein und löst sie dann warm auf…. außer man nimmt Sofort-Gelatine, dann muß man das so aber bitte in die Zutatenliste schreiben! Der Puszta-Blechkuchen war geschmacklich eine einzige Katastrophe und alle anderen bisher ausprobierten Rezepte waren fade bis zum geht nicht mehr!

Weder Anfänger noch Fortgeschrittene werden mit den hier beschriebenen Rezepten glücklich – dann doch besser die Nummer vom Pizzaservice an den Kühlschrank hängen.

Nein, hiermit tut sich keiner einen Gefallen (und auch keinem anderen – nicht mal als Gag-Geschenk)! Absolut abzuraten und Finger weg davon!

Wirsing, Sususi

Meine Kochbücher… Nr. 157

Kennt jemand noch diese Elektro-Tisch-Hähnchen-Grills, die etwas größer waren als eine Mikrowelle? Mit Grillspieß, so daß man ein ganzen Hähnchen drin grillen konnte? Nein? Na ja, etwas unhandlich waren sie ja schon. Trotzdem müssen sie irgendwann man unheimlich beliebt gewesen sein, denn Dr. Oetker hat 1985 im Moewig Verlag dies hier rausgebracht: „Die besten Grillrezepte“. Alle Rezepte hier sind auf so ein Tischgerät ausgelegt.
Die besten Grillrezepte
Aber Dr. Oetker meint, man kann auch mit dem Backofengrill die Rezepte aus immerhin 208 Seiten nachkochen bzw. grillen.

„Wieso braucht man für Würstchen vom Grill ein Kochbuch?“, wird sich so mancher fragen. Na ja, für Würstchen vom Grill brauche ich auch keinen Hähnchen-Tischgrill. Aber für die Spanferkelkeule, den Hecht im Speck oder die gefüllte Schweinerippe, da braucht es eben schon eine Nummer größer. Nicht, daß hier nicht auch das übliche Schaschlick oder der grüne Hering vom Rost drin wäre… ganz zu schweigen von ein paar Beilagen wie dem überbackenen Fenchel, der grünen Buttersauce oder den gegrillten Himbeeren als Dessert…

Also, man kann sagen was man will, grillen kann man durch die Bank weg alle Rezepte heute noch genau so wie vor 30 Jahren. Grade das gegrillte Obst als Nachtisch oder die größeren Keulen sind heute schon wieder „in“, insbesondere nachdem schon fast jeder mindestens einen Weber-Grill betreibt, der was auf sich hält. Smoker im amerikanischen Format werden immer häufiger und damit ist wohl auch die passende Größe für alle Rezepte erreicht.

Vieles davon funktioniert aber auch im Backofen (z. B. die Toasts oder die „kleineren“ Sachen) oder tatsächlich auf einem „normalen“ Grill. Aber eben nicht alles.

Wer wirklich einen großen Grill hat, der kann sich hiermit vielleicht noch die ein oder andere Anregung holen, die man sonst nicht findet. Und da grillen ja meistens eh Gefühlssache ist, sollte man mit nicht passenden Zeitangaben auch nicht hadern. Nur mit den Beilagenempfehlungen, die sollte man etwas modernisieren. Kartoffelpüree und Rotkohl schreit für mich eben nicht unbedingt nach „Grill“, obwohl man zugeben muß, daß es als Tischgrillgutbeigabe doch wieder paßt…

Wirsing, Sususi

Meine Kochbücher… Nr. 156

Der Sommer ist da… hur äh, juchu! (Man muß ja nicht alles reimen). Dementsprechend geht jetzt wieder die große Frage um: Was koche ich heute NICHT? Aber immer nur Salat futtern ist auch doof. Also, einfach nachschauen, was „Die kalte Küche“ aus dem Moewig Taschenbuchverlag von Dr. Oetker 1985 so vorschlägt. Denn, wie der Klappentext wohl weiß, sie bereichert eine einfache Mahlzeit ebenso wie ein festliches Buffet.
Die kalte Küche
Hm…. (immer wenn ich so anfange, dann läßt das schon auf nichts gutes schließen…)
Die 160 Seiten bieten wirklich einen wilden Überblick über kalte Gerichte von Vorspeisen wie dem Räucherlachs „Altona“ über Rohkostsalate wie den „Ungarischen Paprikasalat“ bis zu süßen Leckereien wie dem „Melonensalat mit Himbeeren“.

Nur, irgendwie sind die Rezepte hier drin wirklich leicht verstaubt. Es gibt Werke, da fällt einem das gar nicht oder nur sehr wenig auf. Da ist der Name vielleicht ein wenig altmodisch, die Zutaten haben noch alte Markenbezeichnungen, aber was am Ende dabei rauskommt ist lecker. Als ziemlich lecker würde ich das hier drinnen nicht bezeichnen – als ok bis gut schon. Die Rezepte sind in der Anleitung knapp formuliert, aber bei einem Brot mit Kräuterquark kann man halt auch nicht viel falsch machen (dachte ich, wir werden jedoch demnächst noch eine Rezeptbeschreibung für ein Sandwich sehen, da werdet Ihr Euch wundern!).

Das Buch hier ist eher was für Leute, die denken, „Hey, wir haben schon so viel ausprobiert, lass uns doch mal Sülzkotelett machen!“ Nicht wirklich schlecht, nicht wirklich zu empfehlen, nicht wirklich nützlich…. nice to have, wenn man alles andere schon hat.

Wirsing, Sususi